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(ein Teil davon)


An: OB petra roth roth petra <buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de>, presse@staedtetag.de, h.riebsamen@faz.de, fnp.frankfurt@fsd.de, fm-s.busch@fr-online.de, redaktion.wochenblatt@op-online.de

Kopie: lutz.sikorski@stadt-frankfurt.de

Betreff: OFFENER BRIEF: Z.Hd. v. Herrn Christian Ude und Günter Murr (FNP)
Antwort an: Voigt Oskar <oskar-voigt@web.de>

O s k a r       V o i g t
 Frankfurt a.M.

oskar-  voigt@web.de                                                                                                                                                                                                 FFM., 21. 01. 2010


Offener Brief an: Oberbürgermeisterin Frau Petra Roth, stellvertretenden Städtetagspräsident Christian Ude, Frankfurter Allgemeine, Neue Presse, Frankfurter Rundschau und Frankfurter Wochenblatt.

Sehr geehrte Städtetagspräsidentin und Oberbürgermeisterin Frau Petra Roth, sehr geehrte Damen und Herren,
die Verhältnisse auf unseren Strassen (im motorisierten Verkehrsbereich) werden immer schlimmer, das besonders in den Städten und ganz speziell in Frankfurt, welches sich seit Jahren eigens eine Arbeitsgruppe "Stadtgestalt und Öffentlicher Raum" leistet.
Frau Roth, ich bitte Sie als Städtetagspräsidentin und Oberbürgermeisterin dafür Sorge zu tragen, dass Städte, besonders  Frankfurt, wesentlich mehr Ordnungskräfte mit ordentlicher Bezahlung einstellen können.
Die Zustände in Frankfurt - und das ist sicher in anderen Grossstädten  so ähnlich - sind im öffentlichen Stadtraum katastrophal. Und dies ist vorwiegend dem fliessenden und ruhenden AUTOVERKEHR anzulasten.
Seit 6 Jahren beobachte ich  als Stadtplaner unsere Strassen und Plätzen. Meine Erfahrung ist, dass die "autofahrenden Menschen" diese Stadt zunehmend mehr in egoistischer Weise nur für ihre Interessen und in ihrem Sinne benutzen und ausbeuten. Die Atmosphäre der Stadt spielt für sie dabei eine untergeordnete Rolle. Der öffentliche Raum wird bei unterschiedlichen Autofahrerbedürfnissen als Behälter ihrer Blechkarossen benutzt, andere Verkehrsteilnehmer werden kaum eines Gedankens der Rücksichtnahme und Fairness gewürdigt: Es wird geparkt in Halteverbotszonen,   in Feuerwehrzufahrten,   vor Einfahrten,   auf Bürgersteigen,   in Bushaltestellen (als gäb`s da ne Brötchentaste),   auf und zu dicht an Zebrastreifen,   auf Fahrradwegen und - streifen.    Man parkt und stoppt unmöglich an Strassenecken mit verbotenerweise eingeschalteter Warnblinkanlage,  Rettungswege werden zugestellt,   Rollstuhlabfahrten werden zugeparkt und überhaupt, wenn gebaut wird (ist in einer Grossstadt immer der Fall), hat der Fussgänger kaum eine Chance,   usw. usw. ..……(siehe Link: http://fotoalbum.web.de/gast/oskar-voigt/die_arm-dran-menschen  und oder oder  http://www.facebook.com/album.php?aid=9348&id=100000472963283&l=51dea6c409  
Die selbstverständliche Rücksichtnahme anderen Stadtbenutzer gegenüber ging und geht  mit zunehmender Autoentwicklung mehr und mehr verloren. Die Autofahrer werden mit enger werdenden Räumen in ihren Verhaltensweisen immer dreister.
Dies könnte sich schlagartig ändern, wenn dieses Verhalten geahndet würde und teuer zu stehen käme. Es würde sich rumsprechen, dass man sich das in einer Großstadt nicht erlauben kann!! Erreicht werden kann das aber nur mit einem grösseren Personalbestand im Politessenbereich, höheren Ordnungsstrafgebühren und einer entsprechenden Stadtgestaltung, die auch Poller benutzt an Stellen, wo eigentlich ständig eine Politesse stehen müsste, damit Fussgänger nicht unablässig behindert werden.
 Nochmals meine Bitte, setzen Sie sich für mehr und gut bezahltes Ordnungspersonal ein.

Es grüsst Sie, die Sache weiterverfolgend,
Oskar Voigt

(Gleichzeitig an Ihren stellvertretenden Präsidenten im Städtetag Christian Ude und an die Tageszeitungen: Frankfurter Allgemeine, Frankfurter Neue Presse und die Frankfurter Rundschau)



                          
Von:     Voigt Oskar <oskar-voigt@web.de>
Betreff:     Leserbrief zum schwarz/grünen Koalitionsvertrag, hier der FR.-Artikel
               "Nachhaltige Familienstadt" v.07.05.2011
Datum:     8. Mai 2011 23:10:02 MESZ
An:     stadtredaktion@fr-online.de


O s k a r       V o i g t

oskar-voigt@web.de

Leserbrief z. FR.-Artikel "Nachhaltige Familienstadt" und zu den Artikeln über das schwarz/grüne Koalitionspapier v. 7./8. Mai 2011

Sehr geehrte Damen und Herren,
von nachhaltiger Kommunalpolitik ist im schwarz/grünen Koalitionspapier - wie mir scheint - wenig vorhanden. Was die Medien so berichten, lässt nicht gerade auf eine ökologische Wende schließen.
Da wird "modellhaft beteiligt, da wird getestet und befragt, es wird geprüft, eingeplant, erprobt und angestrebt" und für die spektakulären wahlrelevanten Projekte hat sich die Oberbürgermeisterin auf Kosten der zukünftigen Kulturdezernentin? schon mal die Federführung reserviert. Die Grünen scheinen - wie in Rheinland-Pfalz bei der Moselbrücke - über den Tisch gezogen worden zu sein. Einem derartigen Koalitionsverttrag kann die wirtschaftsnahe CDU mit dem besseren Verständnis fürs Geld ja schon schmunzelnd zustimmen.
Jetzt aber - für die Stadt sehr wichtig- ein paar Worte zu dem Begriff "Nachhaltigkeit".  Stammt ursprünglich aus der Waldbewirtschaftung und erläutert -einfach zu verstehen-, dass aus dem Wald einem geschlossenen System nur so viel entnommen werden sollte, wie jährlich nachwächst. Übertragen auf unsere gesamte Stadt-"Metropole" ist Nachhaltigkeit sehr komplex und schwer zu fassen, denn das dazu nötige vernetzte Denken ist uns Städtern weitgehend abhanden gekommen und auch schulisch aberzogen worden.
 So wie vor Jahren das ökologisch gestaltete Pueblo in Niederrad von Frederic Vester (als Biokybernetiker leider zu früh verstorben) wegen Interesselosigkeit später abgerissen werden musste, ist auch das vernetzte Denken mehr und mehr in unserer Kommunalpolitik abgerissen. Es blieb besonders zu Wahlzeiten in Sonntagsreden der Slogan "global Denken und lokal - also städtisch- Handeln".
 Zu den Einzelthemen des Koalitionspapiers, die sich festmachen lassen in -  unbestimmt, prüfwürdig und ohne Zeitrahmen gehalten -  fehlen die Vernetzungen untereinander. Zum Beispiel: Wenn "Lücken im Radverkehr geschlossen" werden sollen, fehlt der Zusammenhang mit dem stetig wachsenden Autoverkehr. (Eine Äußerung wie in Stuttgart "weniger Autos wären mir lieber" ist in Frankfurt zur Zeit undenkbar). Ein weiteres Beispiel, wenn "Wohnen und Einkaufen gestärkt" werden sollen, fehlt die Verknüpfung mit dem Ladensterben in Fußgängerzonen wie Berger Str. und Leipziger Str. und mit der wachsenden Zahl von Supermärkten. "Verdichtetes Wohnen und Erweiterung" gehen zu Lasten von Grün- Freiflächen und Kleingartenzonen. Auch die notwendige Autobahn-Einhausung in Frankfurt - so meint  man - sei nur möglich unter Schaffung von respektablem und Geld abwerfendem Wohnungsbau!? Auch "Tempo 30 nachts" ist längst gutachterlich untersucht, wo bleibt im Koalitionspapier die Vernetzung mit anderen Städten. Den Vorrang des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV) - wird in Frankfurt jahrzehnte schon geprüft - kann man sich in anderen Kommunen anschauen (Karlsruhe und Strassburg).
Und zuletzt: In der gesamten städtischen Bildungspolitik wäre es koalitionär sehr sinnvoll, Stadtplanung und Verkehrspolitik schon in die Kitas und Schulen einzubringen.
 Es wäre noch viel mehr zu sagen: Z. B.: Arbeit muss sich wieder lohnen, aber nicht bei Opel, sondern in den Städten mit gut bezahltem Beordnungspersonal(Hipo), um Wildparken und illegales Müllentsorgen in den Griff zu bekommen. Auch viele Stadtteilberater als Mediatoren für Bürgerinitiativen wären nicht schlecht, sollte eine ökologisch orientierte Stadt sich leisten.

Oskar Voigt




Von:     Voigt Oskar <oskar-voigt@web.de>
Betreff:     Leserbrief zur ALTEN BRÜCKE
Datum:     11. Juni 2009 21:00:21 MESZ
An:     stadtredaktion@fr-online.de

Oskar Voigt


Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Leserbrief zum FR-Artikel vom 05. Juni 2009 " Sanierung ist beschlossene Sache":

Der Artikel in der FR vom 5. Juni. 2009 zur Situation der Alten Brücke zeigt, daß Stadtgestalter, Architekten und die GRÜNEN mit einem Trick über den Tisch gezogen worden sind. Die ewigen Wachstumspolitiker in unserer Stadt haben durchgesetzt, dass trotz einer zusätzlichen geplanten Brücke im Osten über den Main, die Alte Brücke nicht die ihrer Bedeutung gemäße Verkehrsberuhigung erhalten kann.
Mit dem trickreichen Argument, es müsse der Platz für eine Strassenbahntrasse freigehalten werden, soll eine - immerhin historische Situation - eine autobahnähnliche Schneise mitten durch die "Altstadt" geführt werden, dicht anbei - die geplante "Fachwerk-Altstadt" - das muss man sich mal vorstellen!
3-spurig könnte die Alte Brücke, wenn die verkehrspolitischen Weichen in Frankfurt richtig gestellt würden, den so gezähmten Autoverkehr bewältigen.
Also: Für den fließenden Geradeausverkehr 2 Spuren und eine mittlere wechselweise für den südlichen und den nördlichen Linksabbiegeverkehr. Das heißt, auf der Brücke können zusätzlich 2 zünftige "Sikorski - Fahrrad - Spuren" bei derzeitiger Brückenbreite eingerichtet werden.
Dies sollte man mal ein unabhängiges Planungsbüro untersuchen lassen.

Oskar Voigt






Von:     Voigt Oskar <oskar-voigt@web.de>
Betreff:     Altstadtbebauung
Datum:     14. April 2011 11:01:27 MESZ
An:     stadtredaktion@fr-online.de


O s k a r       V o i g t

oskar-voigt@web.de

Sehr geehrte Damen und Herren,
hier ein Leserbrief zum FR. -Artikel "Kein Disneyland" v.13.04.2011

Hallo Altstadtfetischisten,
ist es denn nicht möglich, wenn das "Ding" (Techn. Rathaus) nun schon mal abgerissen ist, was Sinnvolleres und Zeitgemäßeres in der wertvollen Stadtmitte zu erbauen, als dieses Vorkriegshuzelhäuschensammelsurium.
1.Wer will denn wirklich in diesen Vorkriegshäusern wohnen wollen?, täglich von japanisch/chinesischen Fototouristen umschwärmt, unter lauten Vorträgen von Fremdenführern.
2.Man überlege, wenn wirklich - wie massenhaft gefordert - das Original "Altstadt" gebaut würde, käme kein Krankenwagen viel weniger die modernen Feuerwehren in und durch die engen Gassen, wenn`s brennt. (Bauaufsichtsamtsleiter Kummer wird`s schon richten)
3.Wollen die Altstadtfreunde (wenn`s die Altstadt noch gäbe, wäre ich auch einer) die städtebauliche Atmosphäre erzielen, müssten sie die "Kompassnadel Kulturschirn" auch abreissen lassen und die kapitalistische Silhouette der Banken auch irgendwie unsichtbar gestalten und
4.Die Wohnungsdimensionen dieser Original-Vorkriegs-Bauten (niedrige Geschosshöhen,Toiletten - wenn überhaupt - auf dem Treppenpodest, keine Balkone usw….) würden heutzutage von zukünftigen Bewohnern so doch nicht akzeptiert werden, was wiederum bedeuten würde, dass nur die äußere Fassadenhülle als Erscheinungsbild gebaut würde, also Potemkinsche Dörfer!
Will man das….?
gr.os





Von:     Voigt Oskar <oskar-voigt@web.de>
Betreff:     FR.- Artikel v. 07.02.2011: "Das ist fast wie Terror" und Deutlich leiser    mit Tempo 30
Datum:     7. Februar 2011 20:00:04 MEZ
An:     stadtredaktion@fr-online.de

O s k a r       V o i g t

oskar-voigt@web.de


Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Leserbrief zu den FR.- Artikeln v. 07.02.2011: "Das ist fast wie Terror" und "Deutlich leiser mit Tempo 30"

Die Diskussion um Tempo 30 ist ein politisches Geeiere um den heißen Brei herum. Es geht dabei nämlich gravierend ans Eingemachte - für des Wählers liebstes Kind, das Auto. Die größeren Parteien getrauen sich nicht,Tacheles zu reden - aus Angst vor Stimmenverlusten. Man eiert gewissermaßen um eigentlich bekannte Tatsachen herum: Geringere Geschwindigkeiten grössere Nachtruhe.
Das Gezerre um Geschwindigkeitsbeschränkungen auf unseren Strassen lässt eines jedoch außen vor, und das ist das (vor allem nächtliche) Überwachungsmanko. Was wir brauchen, sind "viele, viele" Blitzer ( - abgelehnt ! : Von dem wählenden Autofahrer ) und für die vielen, vielen schleichend entwickelten Missstände im Autoverkehr viele, viele gut bezahlte Hipos.
Also tun wir nicht so, als hätten wir keine Lösungen, wir wollen nur nicht, denn es könnte sich mehr und mehr herausstellen, dass sich Autofahren in den Städten nicht lohnt und erst recht nicht mit einem "ausgezeichnet" funktionierendem Öffentlichen- Personen-Nahverkehr.

Oskar Voigt



EINHAUSUNG DER A 66/661:
















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